Der Fremde

Draußen fängt es an zu regnen

Und er bestellt sich noch ein Glas

Mit fremden Leuten an der Bar

Sitzt er schon seit Stunden da

Sie fangen an zu diskutieren

Und irgendwann zu philosophieren

Es wird geflucht und geschimpft

Über Arbeit, Wetter, Leben und Sinn

Heyo, uh-oh-oh, heyo

Siehst du denn nicht wie schön das Leben ist?

Heyo, uh-oh-oh-oh

Dann steht er auf und sagt: „Stellt euch vor

Es würde keinen Schnee und Regen geben

Keine Blume wuerde blühen

Und kein Schneemann auf der Wiese stehen

Mal gehts dir gut, mal gehts dir schlecht

Doch sei der Liebe ein braver Knecht

Denn ohne ihr würd gar nichts gehen

Da kann mans wenden oder drehen”

Heyo, uh-oh-oh, heyo

Siehst du denn nicht wie schön das Leben ist?

Heyo, uh-oh-oh-oh

Heyo, uh-oh-oh, heyo

Siehst du denn nicht wie schön das Leben ist?

Heyo, uh-oh-oh-oh

Im schwarzen Mantel und schwarzem Hut

Geht er zur Tür und sagt: „Hört gut zu

Die Zeit ist ein Geschenk

Das euch das Leben gibt”

Heyo, uh-oh-oh, heyo

Siehst du denn nicht wie schön das Leben ist?

Heyo

Heyo, uh-oh-oh, heyo

Siehst du denn nicht wie schön das Leben ist?

Heyo, uh-oh-oh-oh