Top Songs By Thomas D
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Credits
PERFORMING ARTISTS
Thomas D
Performer
Nina Hagen
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Thomas D
Lyrics
Philippe A. Kayser
Composer
G. Feege
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Pronoia
Producer
Lyrics
Jetzt bist du weg
Neben mir'n leerer Fleck
Auch ich bin leer
Und Suchen hat keinen Zweck mehr
Denn dort wo vorher Glück stand
Hat der Schmerz sich breit gemacht
Mich von hinten überrascht
Fast schon böse über Nacht
Wie ein Feuer das entfacht
Hast du es über mich gebracht
Wir hatten beide diese Macht
Doch nun hör ich dich sagen: „Es ist aus”
Und mein Herz bricht
Ich steh neben mir, ich glaub es einfach nicht
Doch es ist wahr
Du weichst meinen Blicken aus
Und will ich mit dir reden, redest du dich raus
Und ich weiß, wenn ich dich anseh
Kann ich nicht in dich rein sehen
Und ich muss einsehen
Du willst den Weg jetzt allein gehen
Und ich weiß, kein Flehen hält dich davon ab
Und ich weiß nicht, ob ich dich je um was gebeten hab
Doch hätt ich einen Wunsch frei, jetzt und hier
Würd ich mir wünschen, Baby, du wärst bei mir
Du
Doch du bist nicht hier
Du hast mein Herz geklaut
Ich weiß nicht, ob du's gewusst hast
Du Schuft hast es getan
Hab dich geliebt, als ob es keinen Morgen gibt
Bis der Morgen kam
(Du bist nicht hier)
Du hast mein Herz geklaut
Ich weiß nicht, ob du's gewusst hast
Du Schuft hast es getan
(Oh-oh-oh-oh-oh)
Hab dich geliebt, als ob es keinen Morgen gibt
Bis der Morgen kam
Ich seh die Straße, in der du wohnst
Fahr durch die Stadt zu dem Laden
In dem wir uns getroffen haben
Und der Faden der Erinnerung schmerzt mit jedem Stich
Die Wunden heilen nicht
Große Mädchen weinen nicht
Die anderen scheinen nicht zu verstehen
Dass wir eigene Wege gehen
Sie fragen mich nach dir, wenn sie mich sehen
Ich hatte dich schon vermisst
Bevor ich wusste das Schluss ist
Für all die Anderen war das Ende fern
Wir waren ein Paar, du warst mein Stern
Ich war dein Star
Ich hatte dich mehr als gern, mir wurde nur zu spät klar
Dass du anders geworden bist
Und dein Erfolg für uns zum Misserfolg geworden ist
(Oh-oh-oh-oh-oh)
Den Himmel, den du mir versprachst, hast du mir nie gegeben
Und deine wundervolle Welt blieb an dir kleben
(Oh-oh-oh-oh-oh)
Jetzt wart ich auf die Zeit, die meine Wunden heilt
Während mein Kopf und mein Herz bei dir verweilt
Du hast mein Herz geklaut
Ich weiß nicht, ob du's gewusst hast
Du Schuft hast es getan
Hab dich geliebt, als ab ob es keinen Morgen gibt
Bis der Morgen kam
Du hast mein Herz geklaut
Ich weiß nicht, ob du's gewusst hast
Du Schuft hast es getan
Hab dich geliebt, als ab ob es keinen Morgen gibt
Bis der Morgen kam
Du hast mein Herz geklaut
Ich weiß nicht, ob du's gewusst hast
Du Schuft hast es getan
(Oh-oh-oh-oh-oh)
Hab dich geliebt, als ob es keinen Morgen gibt
Bis der Morgen kam
Du hast mein Herz geklaut
Ich hab es dir erlaubt
Hab dir vertraut, hab an uns geglaubt
Es war nicht schwer
Hast mir gesagt, dass deine Liebe ewig wär
Hast mein Herz ausgeraubt, jetzt ist es leer
Es zerbrach, und das größere Stück ist bei dir
Doch du bist nicht hier
Ich hab mich leer geliebt, es tut mir sehr weh
Doch mich ohne dich zu spüren tut noch mehr weh
Ich mach dir keinen Vorwurf daraus, dass Gefühle vergehen
Ich weiß, wir konnten den Test der Zeit nicht bestehen
Doch es macht keinen Sinn, dass du das Feld räumst
Wenn du dich Nacht für Nacht in meine Welt träumst
Ich fühl mich tot, tief in mir drin
Und nur der Schmerz lässt mich wissen, dass ich am leben bin
Und jetzt lieg ich da, verletzt, und alles tut weh
Und dafür hass ich dich jetzt
Weil ich dich liebe, Thomas D
Written by: G. Feege, Philippe A. Kayser, Thomas D