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Credits

PERFORMING ARTISTS
Prinz Pi
Prinz Pi
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Friedrich Kautz
Friedrich Kautz
Lyrics
Pero
Pero
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Pero
Pero
Mixing Engineer
Hans-Philipp Graf
Hans-Philipp Graf
Mastering Engineer

Lyrics

Nach dem Tagesgelb kommt das Abendrot
Ich leb weiter du bist erst paar Tage tot
Ich Sag mir keine Panik
Wenn es wieder mal zu hart is
Dann funktionierst du auf Automatik
Die Lunge atmet, der Herzschlag is
Langsam aber da, dir passiert gar nix
Versprech ich mir, aber glaub es selbst nicht
Dein Geruch überall hier im Haus hält sich
Nivea Aftershave Balsam und Aramis
Durch meine Sonnenbrille sehe ich den Pfarrer nicht
Der die Predigt liest, wie dich Jesus liebt
Ein guter Katholik kommt ins Paradies
Der Nebel schwebt überm Gartenteich
Da wo du jetzt bist sind die Karten weiß
Es schimmert etwas Licht in die Schwärze rein
Du musst einer der Sterne sein
Ich versuch das mit dir zu fassen
Es ist so schwer alles richtig zu machen
Du gehst neben mir
Im Licht und im Schatten
Irgendwie hast du mich Nie verlassen
Der Priester der dich nicht kannte redet
Zehn Minuten Inhaltsangabe für ein Leben
Wie kann er das beschreiben wer du warst
Auch die Kinoleinwand
Wär zu klein als das Format
Wer du für mich warst?
Immer wenn es wirklich schwer war
Hast du mir geholfen und warst sehr nah
Am anderen Ende der Welt
Am Telefonhörer
Und die größten Probleme waren schon lösbar
Hattest das lauteste Lachen
Und warst so interessiert an tausenden Sachen
Hast so viel gemacht und so viel geschafft
Und mich inspiriert das auch mal zu machen
Rockefeller Onassis Wildlederjacke
Ich komm nie raus aus deinem
Schatten
Und warum überhaupt auch
Denn da bin ich nah
Wie Gaius Julius er kam und er sah
 
Der Nebel schwebt überm Gartenteich
Da wo du jetzt bist sind die Karten weiß
Es schimmert etwas Licht in die Schwärze rein
Du musst einer der Sterne sein
Ich versuch das mit dir zu fassen
Es ist so schwer alles richtig zu machen
Du gehst neben mir
Im Licht und im Schatten
Irgendwie hast du mich Nie verlassen
Written by: Friedrich Kautz, Pero
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