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Credits

PERFORMING ARTISTS
Schiller
Schiller
Performer
Thomas D
Thomas D
Vocals
Tina Dürr
Tina Dürr
Vocals
Mickey Meinert
Mickey Meinert
Guitar
Thiers
Thiers
Bass Guitar
COMPOSITION & LYRICS
Thomas D
Thomas D
Lyrics
Christopher von Deylen
Christopher von Deylen
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Christopher von Deylen
Christopher von Deylen
Producer
Bertil Mark
Bertil Mark
Engineer

Lyrics

[Verse 1]
Die Sonne zieht an mir vorbei, obwohl sie eigentlich steht
Während die Welt an vorbei so langsam untergeht
Und wenn es dann dämmert und die Nacht erwacht
Beginnt ein Untergang, der jedem Tag das Leben nimmt
Was diese Welt am Tag verneint, lädt sie des nachts ein
Und einer ihrer Schatten wird von mir gemacht sein
Dunkle Seiten seiner Seele bietet jeder zum Tausch
Unter Menschen, die sich suchen und nichts finden als Rausch
Die nach mir greifen und mitunter kriegen sie mich zu fassen
Ziehen mich runter in 'nen Bunker voller dunkler Grimassen
Hier kann ich Grenzen überwinden, meine Seele verwetten
Oder einen Engel finden, und mich retten
[Verse 2]
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
[Verse 3]
Kann denn die Möglichkeit, die Sonne nicht mehr aufgehen zu sehen
Einem die Lust am Leben nehmen?
Ich teil mit jedem heute Nacht den Ballast
Und das Elend unsrer Not in der Angst vor dem Leben und dem Tod
In diesem lebenslang Kampf, der krank macht und Kraft raubt
Häng ich an allem, was mich schwach macht und aussaugt
Wehr mich dagegen, anzunehmen, was wehtat
Und niemals zuzugeben, dass ich jemals falsch lag
Doch wenn es wahr ist, dass man erst durch Fehler vollkommen wird
Und dass wer aus Angst am Leben hängt, sich vollkommen irrt
Dann ist der Schmerz loszulassen wohl nichts gegen den Schmerz
Wenn einem alles genommen wird
[Verse 4]
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
[Verse 5]
In einer stürmischen Nacht erlöschen Träume wie Kerzenlicht
Und wer nicht von Herzen spricht, trägt einen Schmerz in sich
Hütet und versteckt ihn hinter tausend Ausreden
Ich sollte beten, aber irgendwas spricht dagegen
Ich will vergeben, denn der Zweifel ersticht mein Leben
Ich kann nicht glauben, meine Liebe zerbricht am Ego
Ich will vertrauen und ich weiß nicht mehr, wie das gehen soll
Ich seh kein Morgengrauen, nein, ich sehr nur dichten Nebel
Ich bin am Boden geknebelt und fast zu Tode getreten
Doch hab nicht vor, so zu enden, ich hab nicht vor, aufzugeben
Ich werde dieses Leben ändern und ich werds überleben
Ein neuer Morgen wird kommen und er bringt Hoffnung für jeden
Der neu geboren unter Schmerzen aus dem Koma erwacht
Damit das Feuer des Herzens auf ein Neues entfacht
Es hat das Leben jeden Tag in diesen Händen verbracht
Damit das Licht der Nacht ein Ende macht
[Verse 6]
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Es liegt nur an dir
Written by: Christopher von Deylen, Thomas Dürr
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