Dahoam

Dort wo a jeder jeden kennt

Und jeder di beim Namen nennt

Ja, do bin i dahoam, da geher i hi

Do, wo die Leit no freindlich sann

A netts Wort für di übrig ham

Do is des Leben afoch lebenswert

Wos nach der Kindheit riacht

Und gonz vü auf di woart

Do is für mi mei gonz besondrer Ort

Do bin i dahoam, do bin i gern

Do sann die Leit, die zu mir gehern

Do is mir so vül nah, ums Herz so woarm

Do is olles guat, do bin i dahoam

Und muaß i a poar Tog ind Stodt

Dann waß i wieda, wos i hob

Im Dorf, des die Menschen so vereint

Draussen in da weiten Wölt

Merkt ma erst, wos oam do föhlt

Die Natur, die Ruah und gonz vü liabe Leit

Wo i ganz i sein kann

Und ganz vü auf mi woart, des is für mi

Mei gonz besondrer Ort

Do bin i dahoam, do leb i gern

Do sann die Leit, die zu mir gehern

Do is mir so vü nah, ums Herz so woarm

Do is olles guat, do bin i dahoam

Und weil si manches ned verändert

Weils immer scho so woar

Schmeckts am besten aussem Dorf

Des is doch sonnenkloar

Do bin i dahoam, do bin i dahoam

Da bleib i gern, da bleib i gern

Do sann die Leit, die zu mir gehern

Die zu mir gehern

Do is mir so vü nah, so vü nah

Ums Herz so woarm, ums Herz so woarm

Do ia olles guat, olles guat

Do bin i dahoam

Do is mir so vül nah, ums Herz so woarm

Do is olles guat, do bin i dahoam

Do is olles guat, do bin I dahoam