Es ist die Zeit

Wenn der Frost die letzten Blattln von die Bama owahuit

Dann hot da Herbst des Land dem Winter übergebn

Es is die Stille, wenn der Schnee fast lautlos vom Himmel owafoit

Wenn's drinnan gmiatlich wird und draußen bitter koit

A oida Mann, der in sein Mantel von die Lichterkettn schwärmt

Und seine Finger an am Häferl Glühwein wärmt

Es san die Kinderaugn, die leichtn, voller Hoffnung und vui Freid

Auf a tiaf verschneite, heimelige Winterzeit

Es is des Land, es san die Leit, des Verlangen noch Herzlichkeit

Und des mitanand, in der ruhigen Zeit

Dann, wenn die Liab und die Geborgenheit ganz tiaf in unsan Herzen steht

Dann wird's Weihnachten, wenn des Joar zu Ende geht

An so vü Leit geht die stille Zeit vuabei, owa eigentlich suit des ned sein

Dass ma den woahrn Sinn vo Weihnachten vagißt

Es is scho sonderboa, wenn i denk, wia's früher woar, so anfoch und so scheen

I waß, des gibts no wo, durt und do, du wirst scho sehn

Es is des Land, es san die Leit, des Verlangen noch Herzlichkeit

Und des mitanand, in der ruhigen Zeit

Dann, wenn die Liab und die Geborgenheit ganz tiaf in unsan Herzen steht

Dann wird's Weihnachten, wenn des Joar zu Ende geht

Es is des Land, es san die Leit, des Verlangen noch Herzlichkeit

Und des mitanand, in der ruhigen Zeit

Dann, wenn die Liab und die Geborgenheit ganz tiaf in unsan Herzen steht

Dann wird's Weihnachten, wenn des Joar zu Ende geht

Dann wird's Weihnachten, wenn des Joar zu Ende geht