Lyrics

[Verse 1]
Den Benefit of the Doubt
Gab ich dir und das weißt du auch
Ich hab geglaubt, ich kann vertrauen
Mein Fehler
Messerstich, deine Faust, mein volles Herz
Du wringst es aus
Erst hinterher fällts mir auf
Mein Fehler
[Verse 2]
Vielleicht dumm von mir, ich bau dir ein Podest
Nur damit du jetzt von dort auf mich runter blickst
Scheint einsam zu sein jetzt, wo du oben bist
Hasst du mich sicherlich doch
[Chorus]
Hab ich dir je gesagt, ich mag dich
Deutlich lieber auf Distanz
Ich find ja echte Freunde lügen sich nicht an
Ist nicht böse gemeint, hoff nur, dass du bleibst
Da, wo du gerade bist, und dass du nie mehr schreibst
Versprich mir einfach alles, was du niemals halten kannst
Liebs, wenn du da bist, wo ich dich gut sehen kann
Hat dir niemand gesagt, dass ein Attentat auf mein Herz
Mich nicht zu deinem Opfer macht, sondern umgekehrt
[Verse 3]
Und wie peinlich das ist
Dass ich jetzt allen erklären muss, wer du eigentlich bist
Geht nicht mal darum, wer auf wessen Seite hier ist
Doch ich weigere mich, die Narben, die ich von dir hab, verschweige ich doch nicht
Wenn mich jemand fragt, warum hab ich diese Art
Dass vertrauen immer noch schwer fällt und ich lieber gar nix sag
Komm mir besser nicht zu nah, leg die Rüstung nie ganz ab
Dann sag ich, das hast du aus mir gemacht
[Chorus]
Hab ich dir je gesagt, ich mag dich
Deutlich lieber auf Distanz
Ich find ja echte Freunde lügen sich nicht an
Ist nicht böse gemeint, hoff nur, dass du bleibst
Da, wo du gerade bist, und dass du nie mehr schreibst
Versprich mir einfach alles, was du niemals halten kannst
Liebs, wenn du da bist, wo ich dich gut sehen kann
Hat dir niemand gesagt, dass ein Attentat auf mein Herz
Mich nicht zu deinem Opfer macht, sondern umgekehrt
[Outro]
Kann es nicht begreifen
Konnte dich mal leiden, oh-oh-oh, oh-oh-oh
Liegt wohl an uns beiden
Lass uns Freunde bleiben, oh-oh-oh, oh-oh-oh
Written by: Joschka Bender, Madeline Juno, Wanja Bierbaum, Wieland Stahnecker
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