das ende

Nein

Ich habe keinen Frust mehr vorm Verlieren

Denn ich tu's sowieso, immer wieder und auch

Und auch, wenn ich mich fühle wie ein Hund auf allen vieren

Heb mein Bein und mir wird jeder verzeihen, wenn ich da piss an den Baum

Ich hab mir nichts mehr zu beweisen

Werd' meinen Erwartungen gerecht

In erster Linie sind die Lieder hier für uns

Weil sie halt sonst keiner macht

Wir steigen ein, treten ins Eisen

Und kommt nur einer zum Konzert

Ist egal, wenn der danach

Nachhaus' geht und lacht

Nein

Wir haben keinen Frust mehr vorm Verlieren

Im Gegenteil, leg den Gang ein Xaver, volle Kraft voraus!

Und anstatt, uns über viel zu viel Verkehr zu echauffieren

Stehen wir gerne in einem Stau, denn auch der geht grade aus

Es gibt noch so viel zu bewegen

Ich fang' an mit meinem kleinen Zeh

Und wenn's das war, für einen Tag

Ja, dann muss das eben reichen

Es geht ums nackte Überleben

Und das tut halt manchmal weh

Es ist erbärmlich und es ist hart

Doch es lässt sich gut darüber schreiben

Nein

Wir haben keinen Frust mehr vorm Verlieren

Reißt der Wind unser Dach ab haben wir ein Cabriolet!

Und bricht mir das Bein, verdammte scheiße, na dann humpel ich zu dir!

Nie bisher, in meinem Leben, war die Liebe bequem

Nie war die Liebe bequem

Oh nein...