Lyrics

Du sagst, du zerstörst, was du liebst Und weißt nicht, woran das liegt Fragst nochmal, ob ich dir vergeb Rufst mich an, einen Heimweg lang Der Rausch danach legt sich langsam Du fragst, ob du dich ändern kannst Doch dass ich dich vermisse ist nichts, was du nicht schon weißt Bin müde von all den Balladen, die du mit mir teilst Fick dich, James Blake Alles, was du schreiben kannst Fängt mit vermissen an Was glaubst du, wer du bist? Wieso tust du uns das an? (Wieso tust du uns das an?) Fick dich, James Blake (fick dich, James Blake) Alles, was du schreiben kannst Erinnert an Distanz Bleiben wach am Telefon Und weinen zu deiner Hook Ist das alles, was du kannst? Sag, ist das alles, was du kannst? Fick dich, James Blake Ich hab dich immer zu schnell verloren Mit dieser einen Stimme im Ohr Das werde ich dir nie verzeihen Du zeigst mir eine traurige Welt Vielleicht ist es das, was uns zusammen hält Es ist der Untergang, der uns so gut gefällt Und dass ich dich vermisse, ist nichts, was du nicht schon weißt Fick dich, James Blake Alles, was du schreiben kannst Fängt mit vermissen an Was glaubst, du wer du bist? Wieso tust du uns das an? (Wieso tust du uns das an?) Fick dich, James Blake (fick dich, James Blake) Alles, was du schreiben kannst Erinnert an Distanz Bleiben wach am Telefon Und weinen zu deiner Hook Ist das alles, was du kannst? (Ist das alles, was du kannst?) Oh, Fick dich, James Blake (Ist das alles, was du kannst?) Fick dich, James Blake Denn alles, was du schreiben kannst Fängt mit vermissen an Was glaubst du, wer du bist? Was glaubst du, wer du bist?
Writer(s): Farsad Zoroofchi, Robin Schmid, Vincent Waizenegger, Leon Sennewald, Moritz Boesing, Tim Tautorat, Ennio Frankl Lyrics powered by www.musixmatch.com
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