Unter die Haut

Nein, ich kann nicht mehr schlafen

Schlaf seit Jahren nicht ein (ein)

Nein, ich kann nichts mehr essen

Ich glaub, alles schmeckt gleich (gleich)

Nein, ich kann nichts mehr spür'n, nein (oh)

Ohren taub, wenn du schreist (schreist)

Nichts, was mich berührt, denn

Vielleicht zahl ich den Preis

Für das, was ich bin

Und für das, was mal war (ah, ah)

Für jeden Moment und jeden Zweifel

Ich denk nicht nach

Hab nichts Gutes im Sinn

Und komm wieder nicht klar (ah, ah)

Denn jeder Fehlеr kommt immer wieder

Ich dеnk nicht nach

Es muss unter die Haut geh'n, betäub damit den Schmerz

Wenn's doch so einfach wär, warum fällt's mir dann so schwer?

Es ist nicht, wie es aussieht, alles ist verfärbt

Doch lass ich mich drauf ein, bedeutet es nichts mehr

Was ich auch denk, was ich auch sag

Ich hab das Gefühl, ich bin damit alleine

Ich mach, was ich denk, ich weiß nicht, wieso

Klappt es einfach nicht auf meine Art und Weise? (Ah)

Das ist das, was ich bin

Und das ist das, was mal war (ah, ah)

Das ist jeder Abfuck und jeder Zweifel

Ich denk nicht nach

Habe Gutes im Sinn

Und komm trotzdem nicht klar (ah, ah)

Denn jeder Fehler kommt schon wieder

Ich denk nicht nach

Es muss unter die Haut geh'n, betäub damit den Schmerz

Wenn's doch so einfach wär, warum fällt's mir dann so schwer?

Es ist nicht, wie es aussieht, alles ist verfärbt

Doch lass ich mich drauf ein, bedeutet es nichts mehr