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Credits
PERFORMING ARTISTS
Prinz Pi
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Benjamin Bistram
Composer
Friedrich Kautz
Lyrics
Lyrics
[Verse 1]
Ich komm wie Jimmy, geh wie Kurt
Mit ei'm Knall so laut, das ihn jeder hört
Altes Manowar-Shirt, die Jeans mit Loch
Chucks warn weiß, sind grau, viel gerockt
Stets mit Andrew aus Illinois in der Base
Stets mit meiner Entourage, Vinnie Chase
Blauer Stern der Jugend, Verrückte am abhäng'
Unschuld bleibt sitzen auf der Rückbank des Mustang
Leb die Raubkopie von dem Traum der Amis
Dreh mein' eigenen Film, schreib mein eigenes Lied
Herz schlägt manisch sein' eigenen Beat
Viele gekriegt, viele verbraucht, eine geliebt
[Verse 2]
Du hast die hohen Schuhe an und trägst deine Tattoos
Um die Schultern und den Hals wie ein seidenes Tuch
Ich bin verliebt wie ein Junge mit dem Bauch und darunter
Weiß unter deinem Kleid warten tausende Wunder
Meine Eltern ham gewarnt, meine Freunde geflucht
Doch die Schrift auf dei'm Rücken ist mein heiliges Buch
Ich bin das Wild in dem Scheinwerferlicht deines Blicks
Ich hab den Glauben, doch mir fehlen die Beweise für dich
Die Nächte sind gegen Ende intensiver denn je
Zeit war nie so zäh wie warten drauf, dich wiederzusehen
Auf dem Boden von der Flasche liegt ein tieferer See
Als man glaubt, wenn man taucht, ist die Liebe zu sehn
Meine Sonnenbrille sitzt im Gesicht wie geklebt
Die Kompassnadel dreht weg vom richtigen Weg
Meine Beine, die sind müde von den Treppen der Frauen
Sie applaudieren immer noch für den lächelnden Clown
[Verse 3]
Du bist alles für mich, alles das, was mir Angst macht
Meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax
Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab
Die Patrone für mein' Kopf in der Kammer der Pumpgun
Und du bist alles für mich, alles das, was mir Angst macht
Meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax
Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab
Die Patrone für mein' Kopf in der Kammer der Pumpgun
[Verse 4]
Wenn der Whisky mir nich hilft, fahr ich nachts ohne Licht
Durch die Vorstadt auf der Suche nach dem was du nicht bist
Die SMS, die ich will, hast du nie abgeschickt
Unter der Laterne wartet meine Seele auf dich
Deine Augen lügen nie, nur dein Mund ist ein Dieb
Der jeden Coup mit ei'm Lächeln und ei'm Kuss unterschrieb
In dei'm Bett bin ich sicher vor den Klippen der Welt
Meine Rebellion ist an deinen Lippen zerschellt
Du bist der Abspann vom Film und ich sitze noch da
Du bist besser als du glaubst, auch wenn du es nicht magst
Ich weiß, alle deine komischen Geschichten sind wahr
Der Tag hat gestimmt, es war nur nicht das richtige Jahr
Was du denkst oder fühlst, hast du niemals gesagt
Wir liegen auf der Decke und ich rieche dein Haar
Ich bin zu Hause wo du bist, egal welches Hotel
Dein dunkler Zauber lenkt die Zeit, darum fließt sie so schnell
[Verse 5]
Und du bist alles für mich, alles das, was mir Angst macht
Meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax
Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab
Die Patrone für mein' Kopf in der Kammer der Pumpgun
Und du bist alles für mich, alles das, was mir Angst macht
Meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax
Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab
Die Patrone für mein' Kopf in der Kammer der Pumpgun
[Verse 6]
Meine Finger erinnern jede Narbe von dir
Deine Augen lassen Dinge ihre Farbe verliern
Du lehrst mich die Wunder, die die Welt mir verschwieg
Seit der Typ mit den Tafeln von dem Berg runterstieg
Die Bilder auf deiner Haut sind die Karte zu dir
Auch wenn dein Bus nie kommen wird, ich warte noch hier
Melancholie ist die Lederjacke meines Vereins
Ich trag sie, weil das Leder meine Zeilen beweist
Du bist das Logo meines Klubs, die Hymne der Guten
Die traurige, rauchige Stimme der Jugend
Der Sound der Nacht, Stille und Gebell von ei'm Hund
Besser Rebell ohne Grund als Rebell ohne Mund
[Verse 7]
Und du bist alles für mich, alles das, was mir Angst macht
Meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax
Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab
Die Patrone für mein' Kopf in der Kammer der Pumpgun
Und du bist alles für mich, alles das, was mir Angst macht
Meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax
Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab
Die Patrone für mein' Kopf in der Kammer der Pumpgun
Written by: Benjamin Bistram, Friedrich Kautz