Zwischen den Welten

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal von meinen Liedern leben könnte

Als ich damals in mei'm Zimmer saß und um mein' Papa weinte

Ich hätte nie gedacht, dass Zeit tatsächlich Wunden heilt, auch wenn Narben bleiben

Und dass solange Mama krank ist, mir die größten Bühnen nichts bedeuten

Auch bei einer guten Nachricht, hab ich Angst mich zu freuen

Erwarte lieber nichts, dann gibts auch nichts zu bereuen

Ich hab nur dich, so bist du wohl und du gehörst zu mir

Manchmal guck ich dich an und hab die Schnauze voll von dir

Eben noch Kopf über den Wolken, schlag ich jetzt am Boden auf

Pendel immer zwischen Welten und du forderst mich heraus

Bin kein Opfer, werd mich meinem Schicksal nicht ergeben

Doch kann mir einer sagen, wie viel Schmerz passt in mein Leben

Bin noch Kopf über den Wolken, schlag ich jetzt am Boden auf

Ich bin Wandler zwischen Welten und wenn ich mich mal verlauf

Steh ich immer wieder auf

Nimms immer wieder mit dir auf

Weil ich dir vertrau

Weil ich dir vertrau

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so viel von der Welt sehen werde

Als wir damals aus unserem Haus geflohen sind

Ich hätte nie gedacht, dass ich die große Liebe finde und so richtig glücklich bin

Und dass ich echte Freunde hab, die mich lieben wie 'ne Familie

Doch bei einer guten Nachricht hab ich Angst mich zu freuen

So wie das Leben spielt, gibts auch mal was zu bereuen

Ich hab nur dich, so bist du wohl und du gehörst zu mir

Manchmal guck ich dich an und hab die Schnauze voll von dir

Eben noch Kopf über den Wolken, schlag ich jetzt am Boden auf

Pendel immer zwischen Welten und du forderst mich heraus

Bin kein Opfer, werd mich meinem Schicksal nicht ergeben

Doch kann mir einer sagen, wie viel Schmerz passt in mein Leben

Bin noch Kopf über den Wolken, schlag ich jetzt am Boden auf

Ich bin Wandler zwischen Welten und wenn ich mich mal verlauf

Steh ich immer wieder auf

Nimms immer wieder mit dir auf

Weil ich dir vertrau

Weil ich dir vertrau

Weil ich dir vertrau