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SANTOS x Sido x Samra - LEERE HÄNDE (prod by Djorkaeff & Beatzarre & Phil The Beat) (Official Video)
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Credits

PERFORMING ARTISTS
Sido
Sido
Vocals
Samra
Samra
Vocals
Beatzarre
Beatzarre
Programming
Phil The Beat
Phil The Beat
Programming
Nico Santos
Nico Santos
Vocals
Djorkaeff
Djorkaeff
Programming
COMPOSITION & LYRICS
Beatzarre
Beatzarre
Composer
Phil The Beat
Phil The Beat
Composer
Nico Santos
Nico Santos
Composer
Djorkaeff
Djorkaeff
Composer
Robin Haefs
Robin Haefs
Composer
Greckoe
Greckoe
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Beatzarre
Beatzarre
Producer
Phil The Beat
Phil The Beat
Producer
Djorkaeff
Djorkaeff
Producer

Lyrics

[Verse 1]
Ich wache auf neben nackten Engeln
In 'ner Suite für Präsidenten
Die Taschen voll, aber leere Hände
Gib mir irgendwas, das nie endet
Mama, jeder Zweite kennt mich
Aber wer sagt mir, wer ich selbst bin?
Der Himmel ist die verdammte Grenze
Gib mir irgendwas, das nie endet
[Verse 2]
Ich brauch eine Konstante
Denn alle, die ich kenne, sind am Ende nur Bekannte
Die Freude, wenn ich high bin, ist vergessen, wenn ich lande
Und die Dame neben mir im Bett war gestern eine andere
Ich hoffe, Gott ist bei uns, viel zu schnell geht die Zeit um
War sieben Jahre glücklich mit der Ehe, dann die Scheidung – reife Leistung
Ich weiß, morgen ist schon nicht mehr so wie gestern
Darum lassen wir es scheppern als wär jeden Tag Silvester
Ja, ich sah sie alle kommen
Und seh sie wieder gehen
Wir waren damals beste Freunde, heut geht jeder seinen Weg
Dieses Blatt hat sich gewendet
Vom Rampenlicht geblendet
Und schon wieder Zeit verschwendet mit der Suche nach irgendwas, das nie endet
Mann, ich kann nicht mehr
[Verse 3]
Ich wache auf neben nackten Engeln
In 'ner Suite für Präsidenten
Die Taschen voll, aber leere Hände
Gib mir irgendwas, das nie endet
Mama, jeder Zweite kennt mich
Aber wer sagt mir, wer ich selbst bin?
Der Himmel ist die verdammte Grenze
Gib mir irgendwas, das nie endet
[Verse 4]
Ja, es wird mir zum Verhängnis
Fühlt sich an als wär ich lebenslänglich im Gefängnis
Ich will, dass du für immer bleibst, doch alles ist vergänglich
Tu mir ein' gefallen, Baby, zeig, dass du ein Mensch bist
Ich dreh langsam durch, frag mich, ob es es wohl wert ist
War sogar schon verlobt, doch sie wollte, dass mein Herz bricht
Ich war ein Idiot, denn ich war immer zu ehrlich
Fahr im Cabriolet, aber ohne Fernlicht
Regentropfen fallen auf den Bordstein
Ich würd gern bei dir, aber an ein' andern Ort sein
Handy offline, doch immer noch im Spotlight
Egal, wie dunkel, ich seh immer noch den Sonnenschein
[Verse 5]
Ich wache auf neben nackten Engeln
In 'ner Suite für Präsidenten
Die Taschen voll, aber leere Hände
Gib mir irgendwas, das nie endet
Mama, jeder Zweite kennt mich
Aber wer sagt mir, wer ich selbst bin?
Der Himmel ist die verdammte Grenze
Gib mir irgendwas, das nie endet
Written by: Vincent Stein, Konstantin Scherer, Paul Wuerdig, Hussein Akkouche, Konstantinos Tzikas, Jan Bednorz, Robin Haefs, Nico Wellenbrink, Julian Paul von Dohnanyi
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