Credits

PERFORMING ARTISTS
Farin Urlaub
Farin Urlaub
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Farin Urlaub
Farin Urlaub
Composer

Lyrics

Komm, lass dich von mir entführen
In meinen Traum von letzter Nacht
Gib mir die Hand, ich muss dich spüren
Fast wär ich nicht mehr aufgewacht
Es war so klar ein Traum und doch wahr
In meinem Traum steh ich am Meer
Mit dem Gefühl, als ob es gleich zu Ende wär
Ich seh mich um, ich bin allein
Ich nehme Anlauf und dann springe ich hinein
Als hätt es nur auf mich gewartet
Als ob das Meer ein Raubtier wär
Ich habs gesehen
Grausam und doch schön
In meinem Traum steh ich am Meer
Mit dem Gefühl, als ob es gleich zu Ende wär
Ich seh mich um, ich bin allein
Ich nehme Anlauf und dann springe ich hinein
Und gehe unter wie ein Stein
Doch unter Wasser kann man nicht schreien
Ich wollte jeden Tag so leben
Als ob's mein letzter wär
Die Welt aus ihren Angeln heben
Jetzt ertrinke ich im Meer
Ich kämpfte wie ein kleiner Junge
Und dann habe ich gelacht
Wasser füllte meine Lunge
Davon bin ich schließlich aufgewacht
(Aufgewacht, aufgewacht, aufgewacht)
In meinem Traum steh ich am Meer
Mit dem Gefühl, als ob es gleich zu Ende wär
Ich seh mich um, ich bin allein
Ich nehme Abschied und dann springe ich hinein
Zum letzten Mal seh ich das Meer
Es sieht so aus, als ob es nie zu Ende wär
Das Meer ist tief, das Meer ist groß
Und der Himmer ist für immer wolkenlos
Written by: Farin Urlaub
instagramSharePathic_arrow_out