Lyrics
[Verse 1]
Ich weiß, ich bin nicht immer fair zu dir
Hab meine Macken und manch wunden Punkt
Ich bin nicht perfekt, schick dich zur Hölle und lauf weg von dir
Und hinterlass dich wie 'n nassen Hund
[Verse 2]
Es gibt nur Selters oder Sekt, will dich nicht mehr sehen
Mach dann auf cool und lass dich stehen, ignoriert dich und groll
Und doch so hab ich's nicht gewollt, um danach wieder umzudrehen
Kannst also voll vertrauen, denn so sind nun mal wir Frauen
[Verse 3]
Wir Frauen können noch viel mehr
Wir sind die Wesen vom Planeten Liebe
Wir wollen Respekt und wollen echte Liebe
Königinnen wie wir, wir sind Gottes Kür
[Verse 4]
Wir Frauen wollen noch viel mehr
Wir sind wunderschön und wild und weiblich
Unwiderstehlich, sinnlich, unbeschreiblich
Königinnen wie wir sind kein Souvenir
[Verse 5]
Bei einer Anderen wirds nicht anders sein
Sie zeigen alle irgendwann die Krallen
Du würdest es bereuen, du warst mein König und du wirst es sein
Doch ab und an muss deine Krone fallen
[Verse 6]
Nur so zum Zerstreuen, bin nur dein Lustobjekt
Nach meinen Regeln, wenn's mir schmeckt, zeig 's direkt und konkret
Ich bin kein Zaubereipaket, ich mach das Beste, bin 's mir wert
Ich brauche Intellekt, um meinetwillen Selbstrespekt
[Verse 7]
Wir Frauen können noch viel mehr
Wir sind die Wesen vom Planeten Liebe
Wir wollen Respekt und wollen echte Liebe
Königinnen wie wir, wir sind Gottes Kür
[Verse 8]
Wir Frauen wollen noch viel mehr
Wir sind wunderschön und wild und weiblich
Unwiderstehlich, sinnlich, unbeschreiblich
Königinnen wie wir, wir können nichts dafür
(Königinnen wie wir)
[Verse 9]
Wir Frauen können noch viel mehr
Wir sind die Wesen vom Planeten Liebe
Wir wollen Respekt und wollen echte Liebe
Königinnen wie wir, wir sind Gottes Kür
[Verse 10]
Wir Frauen wollen noch viel mehr
Wir sind wunderschön und wild und weiblich
Unwiderstehlich, sinnlich, unbeschreiblich
Königinnen wie wir sind kein Souvenir
[Verse 11]
Königinnen wie wir, wir sind Gottes Kür
Wir Frauen wollen noch viel mehr
Königinnen wie wir, wir sind Gottes Kür
Written by: Julia Neigel