Lyrics

[Verse 1]
In der Peripherie brennt noch ein Haus
Verbrennt zu Rauch und Schutt und löst sich auf
Wenn die Erde erst brennt, löscht sie nichts mehr aus
Wir sind nicht aus Beton gebaut
[Verse 2]
Gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr
Gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr
[Verse 3]
Ich bin nicht mehr so jung, hab alles längst gesehen
Aus Trümmern und Glut, wird alles neu entstehen
[Verse 4]
Der Wind fängt sich in meiner Hand
Er leistet sanften Widerstand
Ich weiß nicht, was ich noch glaub
Die Zeiten sind verrückt und ich bins auch
[Verse 5]
Gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr
(Gib mir noch ein bisschen mehr)
Gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr
(Und es gibt kein Halten mehr)
[Verse 6]
Gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr
(Gib mir noch ein bisschen mehr)
Gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr
(Und es gibt kein Halten mehr)
[Verse 7]
Der letzte Tropfen bricht den Damm
Wir halten fest, was uns nicht halten kann
Das Feuer frisst sich an
Die Welt stand längst in Flammen
Als endlich was begann
[Verse 8]
Der Wind fängt sich in meiner Hand
Er leistet sanften Widerstand
Ich weiß nicht, was ich noch glaub
Die Zeiten sind verrückt und ich bins auch
Written by: Georg Nöhrer, Nikolaus Nöhrer
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