Lyrics
Im Norden und Westen löst sich morgen der Nebel rasch auf
Danach ist es heiter bis wolkig
Selbst dein Turm ist nur ein rostiger Nagel, da im Mauerwerk
Doch das Bild, das er so lang hat getragen, hab ich nie bemerkt
Nur dieses dunkle Quadrat außenrum sagt, dass hier mal was war
Such ich in jedem toten Winkel nach dir, find ich nicht mal ein Haar
Das Brot wird trocken, denn keiner issts
Das Wasser schwebt davon als Wolke
Und diese Wolken habens mir angetan
Sie halten mir die Sonne vom Leib
Wenn sie dann fortziehen, ist es schon dunkel hier
Dann werd ich wieder zu Staub bei dir
Auch meine Wände rücken längst auseinander in unserem Haus
Und meine Füße spür ich bei jedem Schritt, leg ihn zweimal zurück
Da hinterm Herd, wo jetzt kein Sofa mehr steht, konserviert sich kein Glück
Such ich in jedem Winkel nach einer Tür, find ich nicht mehr heraus
Und diese Wolken habens mir angetan
Sie halten mir die Sonne vom Leib
Wenn sie dann fortziehen, ist es schon dunkel hier
Dann werd ich wieder zu Staub bei dir
Graue Wolken habens mir angetan
Sie halten mir die Sonne vom Leib
Wenn sie dann fortziehen, ist es schon dunkel hier
Dann werd ich wieder zu Staub bei dir
Written by: Ariel Oehl, Bettina Schoell, David Ruhmer, Harald Grill, Hjoertur Hjoerleifsson, Marco Kleebauer, Patricia Ziegler, Rene Muehlberger, Sophie Lindinger