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Credits
PERFORMING ARTISTS
Max Herre
Vocals
Trettmann
Vocals
Samon Kawamura
Drum Programming
Ray Lozano
Background Vocals
COMPOSITION & LYRICS
Max Herre
Composer
Trettmann
Songwriter
Samon Kawamura
Composer
Maxim Richarz
Composer
Sekou Neblett
Songwriter
PRODUCTION & ENGINEERING
Max Herre
Producer
Samon Kawamura
Producer
Arne Schumann
Mixing Engineer
Michael Kümper
Assistant Mixing Engineer
Eva Stuiver
Assistant Mixing Engineer
Robin Schmidt
Mastering Engineer
Lyrics
[Verse 1]
Villa auf der Klippe
Und wir fahrn die Serpentinen zur
Villa auf der Klippe
Schau wie schön sie am Abgrund liegt, die
Villa auf der Klippe
Und wie verheißungsvoll sie schweigt
Villa auf der Klippe
Schneeweiß, schneeweiß
Schneeweiß, schneeweiß
Villa, Villa
[Verse 2]
Architektur unsrer Sehnsucht
Der wahrgewordene Traum
Im Fels, aus Glas von Beton
Zwischen Chlor und Salz nahtloses Blau
Vollkommene Form, vollkommen verlorn
Die Spieglung in der Fensterfront
Und über den Grand Cru Rosé
Zählen wir die sinkenden Sonnen
[Verse 3]
Und sie sieht durch mich durch
Und ich guck nich mal hin
Sie sagt, dass ich Luft für sie bin
Spreizt ihre Flügel und springt
[Verse 4]
Und wir fahrn die Serpentinen zur
Villa auf der Klippe
Schau wie schön sie am Abgrund liegt, die
Villa auf der Klippe
Und wie verheißungsvoll sie schweigt
Villa auf der Klippe
Schneeweiß, schneeweiß
Schneeweiß, schneeweiß
Villa, Villa
[Verse 5]
Die Leere der Symmetrie
Wir ziehen klare Linien
Sie liegt da, ein anonymer Brief
Schattenspiel auf dem Trammentin
Und wir gehen durch die Positionen
Von der Premiere bis zum Grand Prixeux
Die Kunst der Fassade, die dunkle Triade
Aus Nehmen und kommen und gehen
[Verse 6]
Und sie sieht durch mich durch
Und ich guck nich mal hin
Sie sagt, dass ich Luft für sie bin
Spreizt ihre Flügel und springt (Springt)
[Verse 7]
190 km/h
Einfach weg von hier, keine Wahl
Schau ein letztes Mal zurück
Und alles was ich seh, ist dieses Haus aus weißem Kalk
Was war das mit uns letzte Nacht?
Fass dich an, nur noch fremd und kalt
Endlich angekommen durchs Ziel
Jeder für sich allein
[Verse 8]
Ey, sag mal, ist es wirklich wahr?
Alles verloren, was mal wichtig war
Nein, hab das nie gewollt
Werf die Schlüssel ausm Fenster
Denn du bist nich mehr da
[Verse 9]
Und wir fahrn die Serpentinen zur
Villa auf der Klippe
Schau wie schön sie am Abgrund liegt, die
Villa auf der Klippe
Und wie verheißungsvoll sie schweigt
Villa auf der Klippe
Schneeweiß, schneeweiß
Schneeweiß, schneeweiß
Villa, Villa
[Verse 10]
Und wir fahrn die Serpentinen zur
Villa auf der Klippe
Schau wie schön sie am Abgrund liegt, die
Villa auf der Klippe
Und wie verheißungsvoll sie schweigt
Villa auf der Klippe
Schneeweiß, schneeweiß
Schneeweiß, schneeweiß
Villa, Villa
[Verse 11]
Und hier taucht sie auf
Mit 'nem Hauch von nichts
Und alles um mich erstickt
In den Abgründen in ihrem Blick, Blick
Written by: Sekou Neblett, Stefan Richter