Top Songs By Tim Bendzko
Credits
PERFORMING ARTISTS
Tim Bendzko
Performer
Kool Savas
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Tim Bendzko
Composer
Kool Savas
Lyrics
Julian von Dohnanyi
Lyrics
Timothy Auld
Composer
Benedikt Schöller
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Timothy Auld
Producer
Benedikt Schöller
Producer
Serge Courtois
Mixing Engineer
Ludwig Maier
Mastering Engineer
Lyrics
[Verse 1]
Am schönsten Fleck der Erde
Vom Bett aus das Meer sehen
Der perfekte Tag zum Sterben
Bis man schon wieder mehr will
Es geht nich mehr darum, wie schön die Zeit war
Sondern wie viele es geliked haben
Alles optimieren, alles filtern
Für die perfekten Bilder
[Verse 2]
Wir greifen nach den Sternen
Denn die Welt is nich genug
Und schauen runter auf die Erde
Von 'nem Palast auf dem Saturn
Auch wenn wir Lichtjahre entfernt sind
Komm' wir immer noch nicht zur Ruh
Wir wollen immer mehr und den Rest auch noch dazu
Genug is nich genug
[Verse 3]
Nur die schönsten Kleider
Und Wagen aus Gold, weil man was auf sich hält
Heile Welt in der Familie
Und 'n Job, der dich erfüllt
Wir waren Überflieger
Und als das auch nichts mehr zählte
Sind wir abgehoben in die Stratosphäre
[Verse 4]
Wir greifen nach den Sternen
Denn die Welt is nich genug
Und schauen runter auf die Erde
Von 'nem Palast auf dem Saturn
Auch wenn wir Lichtjahre entfernt sind
Komm' wir immer noch nicht zur Ruh
Wir wollen immer mehr und den Rest auch noch dazu
Genug is nich genug
[Verse 5]
Noch bisschen Blurren, bisschen an den Farben drehen
Zeig alles, platzier mich top in dem Panorama
Jedes ist atemberaubend, ich nehm euch mit und
Jedes Pic ist ein Beweis dafür, dass ich grade hier bin, ihr leider nicht
Keine Postkarte nötig
Du kannst mir folgen, bis dann nix mehr bleibt
Guck, du sollst meine Wirklichkeit so sehen, wie ich sie für dich zeichne
Denn wenn ichs nich mit dir teilen kann, dann ist es nich passiert
Auf dass es mich ins All katapultiert
Jetzt schnall dich an, wir heben ab
[Verse 6]
Wir greifen nach den Sternen
Und hoffen somit unsterblich zu werden
Verlass die Erde, nix ist echt
Wir greifen nach den Sternen
Und werden nah, obwohl wir uns fern sind
Halt den Moment hier fest
[Verse 7]
Wir greifen nach den Sternen
Denn die Welt is nich genug
Und schauen runter auf die Erde
Von 'nem Palast auf dem Saturn
Auch wenn wir Lichtjahre entfernt sind
Komm' wir immer noch nicht zur Ruh
Wir wollen immer mehr und den Rest auch noch dazu
Genug is nich genug
Written by: Tim Bendzko, Julian von Dohnanyi, Savas Yurderi