Lyrics

Uh, uh-uh, uh-uh
Siebenunddreissig komma fünf Grad
In meinem Körper ist es Sommer, aber draußen regnet's, ah
Ich wollte einkaufen
Ich brauch nichts
Zieh mich zum Laufen um
Aber ich lauf nicht
Alle Nachrichten sagen, dass es wahr ist
Und dass die Pflanzen besser wachsen, wenn du da bist
Ich werd mich nie daran gewöhnen können
Auf dich zu warten
Es ist immer noch gut, wie wir beide uns verstehen
Ich erahne, was du denkst und du sagst, was ich sehe
Der Rest kommt von alleine und er geht bis ins Ziel
Da, wo wir hinwollen, waren wir noch nie
Jetzt, wo wir da sind
Fühl ich mich verbraucht
Und du siehst müde aus (Müde aus)
Siebenunddreissig komma fünf Grad
Es gibt vieles, was nur wenige und wenig, was wir alle haben
Grüne Wälder, Fabriken, Brände
Du musst viel trinken
Eine Hitzewelle hat die kleinen Reiter erreicht
Sie werden langsam, umklammern ihr Gepäck, ist geheim
Da kommt ein Kater, er sagt: „Nie wieder
Er nimmt mein Fahrrad, kann nich fahren, also schiebt er”
Vor deinen Befehlen bleibt niemand verschont
Wen du einmal verbannst, der kommt nie wieder hoch
Zieht 'ne Nummer beim Amt und stirbt als Idiot
Es ist immer noch gut, wie wir beide uns verstehen
Ich trinke, was du atmest, du lenkst, was ich sehe
Der Rest kommt von alleine und er geht bis ins Ziel
Da, wo wir hinwollen, waren wir noch nie
Jetzt wo wir da sind
(Uh-uh-uh)
Fühl ich mich verbraucht
Und du siehst müde aus
(Uh-uh-uh)
Doch doch, ich ja auch
Völlig verbraucht
Da, wo wir hinwollen
Da waren wir noch nie
Jetzt, wo wir da sind
Eine Linie aus Kreide, ein Ziel für uns beide
(Uh-uh-uh)
Ein Punkt auf der Karte neben der Straße
(Uh-uh-uh)
Jetzt, wo wir da sind
Jetzt, wo wir da sind
Siehst du so müde aus
(Uh-uh-uh)
Doch doch, ich ja auch
Völlig verbraucht
Siebenunddreissig komma fünf Grad
Siebenunddreissig komma fünf Grad
Siebenunddreissig komma fünf Grad
Ich werd mich nie daran gewöhnen können
Auf dich zu warten
Written by: Felix Weigt, Francesco Wilking, Max Martin Schröder, Moritz Krämer
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