Top Songs By Beginner
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Credits
PERFORMING ARTISTS
Beginner
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Christian Meyerholz
Composer
Kaspar Wiens
Composer
Guido Weiss
Composer
Jan Philipp Eißfeldt
Composer
Dennis Lisk
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Eizi Eiz
Producer
Denyo
Producer
Tropf
Producer
FIDJIKRIS
Producer
Kaspar Wiens
Mixing Engineer
Hans-Philipp Graf
Mastering Engineer
Lyrics
Ah, wie ich in den Seilen häng
Letzte Nacht war ich ziemlich peinlich denn
Aus meinem Mund kam nix außer Müll
Und ich hab mehr Kohle verbrannt als 'n Grill
Ich würd mich gern wegzaubern, Abrakadabra
Fuck, wieder so 'n rabenschwarzer Kater
Gestern noch Superman, heute Drachmen
Der wie 'n Scheintoter in sei'm Bett abhängt
Und ich hasse diesen Tag später
Wenn man 'nen Helm hat wie Darth Vader
Game over, schachmatt, Durchfall, Kopfschmerz
Man, ich fühl mich Asbach Uralt
Doch wen wunderts nach fünfzig Kurzen
Ich geh auf Klo nochmal gründlich furzen
Und würd mein Elend gern vertuschen
Doch es dampft aus meinen Poren
Selbst nach einer Stunde duschen
Und jedermann riecht es, jedermann sieht es
Ich seh aus wie 'n Obdachloser mit Elefantitis
Der Herr der Augenringe, müde und allein
Bis es nächste Woche wieder heißt: „Einer geht noch rein"
Gestern war ich blau, heute seh ich schwarz
Versteck mich im Bett (Im Bett)
Denn so voll wie ich war (Wie ich war)
So leer bin ich jetzt
(So leer bin ich jetzt)
Bewege mich träge durch eigenen Nebel
Kein Wind für die Segel und immer noch Pegel (Pegel)
Denn so voll wie ich war (Wie ich war)
So leer bin ich jetzt
(So leer bin ich jetzt)
Ich wach auf oder so ähnlich
Seh nix, die Augen krustig und klebrig
Fühl mich eklig, hab Angst ich übergeb mich
Dreh mich um und schlaf noch ein wenig
Aber geht nicht, denn in meinem Schädel
Spielt Lars Ulrich Schlagzeug und ich hab noch Pegel
Und ist das Vogelzwitschern oder Lungenpfeifen
Rihanna kann sich in dem Pelz auf meiner Zunge kleiden
Nie mehr Alkohol, wirklich, das schwör ich
Mein Körper fühlt sich an wie Dresden 45
Und wenn du dich im Club bis sieben vergnügst
Hast du Karl Dall auf Crack, der dich im Spiegel begrüßt
Mir egal, ich werd heut eh nicht mehr rausgehen
Nur noch vom Bett zum Kühlschrank zur Couch gehen
Und dann hock ich da und kau auf meinem Zwieback
Roll mich in die Decke und denke, dass mich keiner lieb hat
Gestern war ich blau, heute seh ich schwarz
Versteck mich im Bett (Im Bett)
Denn so voll wie ich war (Wie ich war)
So leer bin ich jetzt
(So leer bin ich jetzt)
Bewege mich träge durch eigenen Nebel
Kein Wind für die Segel und immer noch Pegel (Pegel)
Denn so voll wie ich war (Wie ich war)
So leer bin ich jetzt
(So leer bin ich jetzt)
Bewege mich träge durch eigenen Nebel
Kein Wind für die Segel und immer noch Pegel (Pegel)
Denn so voll wie ich war (Wie ich war)
So leer bin ich jetzt
(So leer bin ich jetzt)
So leer bin ich jetzt
(So leer bin ich jetzt)
So leer bin ich jetzt
(So leer bin ich jetzt)
Written by: Christian Meyerholz, Dennis Lisk, Guido Weiss, Jan Philipp Eißfeldt, Kaspar Wiens