Top Songs By Berliner Rundfunkchor
Falstaff: C'è. C'è. Se T'agguanto! Se Ti Piglio!Thomas Hampson, Claudio Abbado, Berlin Philharmonic, Enrico Facini, Berliner Rundfunkchor, Rundfunkchor Berlin, Larissa Diadkova, Stella Doufexis, Anthony Mee, Anatolij Kotscherga, Bryn Terfel, Daniil Shtoda, Dorothea Röschmann, Adrianne Pieczonka & Simon Halsey
Symphony No. 8 in E-Flat Major "Symphony of a Thousand", Pt. 1, Hymnus "Veni creator spiritus": "Infirma nostri corporis" (Live From Philharmonie, Berlin / 1994)Cheryl Studer, Claudio Abbado, Berlin Philharmonic, Sylvia McNair, Rundfunkchor Berlin, Berliner Rundfunkchor, Anne Sofie von Otter, Prague Philharmonic Chorus, Rosemarie Lang, Peter Seiffert, Jan-Hendrik Rootering & Bryn Terfel
Symphony No. 8 in E-Flat Major "Symphony of a Thousand", Pt. 1, Hymnus "Veni creator spiritus": "Imple superna gratia" (Live From Philharmonie, Berlin / 1994)Cheryl Studer, Claudio Abbado, Berlin Philharmonic, Peter Seiffert, Berliner Rundfunkchor, Rundfunkchor Berlin, Sylvia McNair, Prague Philharmonic Chorus, Anne Sofie von Otter, Rosemarie Lang, Bryn Terfel & Jan-Hendrik Rootering
Credits
PERFORMING ARTISTS
Rundfunkchor Berlin
Chorus
Simon Halsey
Conductor
Maria Todtenhaupt
Harp
Jorg Strodthoff
Organ
COMPOSITION & LYRICS
Johann Abraham Peter Schulz
Composer
Matthias Claudius
Songwriter
Christian Badzura
Arranger
Max Reger
Arranger
PRODUCTION & ENGINEERING
Andreas Neubronner
Producer
Christian Badzura
Executive Producer
Eberhard Hinz
Assistant Recording Engineer
Lyrics
Der Mond ist aufgegangen,
die goldnen Sternlein prangenam Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille
und in der Dämmrung Hülle
so traulich und so hold
als eine stille Kammer,
wo ihr des Tages Jammer
verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil unsre Augen sie nicht sehn.
Wir stolzen Menschenkinder
sind eitel arme Sünder
und wissen gar nicht viel.
Wir spinnen Luftgespinste
und suchen viele Künste
und kommen weiter von dem Ziel.
Gott, lass dein Heil uns schauen,
auf nichts Vergänglichs trauen,
nicht Eitelkeit uns freun;
lass uns einfältig werden
und vor dir hier auf Erden
wie Kinder fromm und fröhlich sein.
Wollst endlich sonder Grämen
aus dieser Welt uns nehmen
durch einen sanften Tod;
und wenn du uns genommen,
lass uns in' Himmel kommen,
du unser Herr und unser Gott.
So legt euch denn, ihr Brüder,
in Gottes Namen nieder;
kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott, mit Strafen
und lass uns ruhig schlafen.
Und unsern kranken Nachbarn auch!
Writer(s): Johann Abraham Peter Schulz, Nena Kerner, Philipp Palm, Matthias Claudius
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