Auge des Betrachters

Schau dir die Welt an, du kannst weinen oder lachen

Du hast selbst die Wahl, die Dinge von zwei Seiten zu betrachten

Du kannst jeden Zweifel erst mal voller Angst erfahr'n

Oder siehst ein'n steilen Berg als Chance zum Wachsen an

Entweder siehst du Sommertage oder Regenzeiten

Sammelst Gründe loszulaufen oder stehen zu bleiben

Kannst auf deine Fähigkeiten oder deine Fehler zeigen

Du siehst Hindernisse oder nur Gelegenheiten (tja)

Doch du kannst stets entscheiden, was du seh'n willst

Welchen Weg du wählst, ob du tanzen oder steh'n willst

Also sieh vermehrt das Gute an

Denn jede Schwingung kommt zurück, so wie ein Bumerang

Ob du glaubst, dass du schwach warst oder reine Kraft hast

Liegt in dir, im Auge des Betrachters

Du erschaffst den Zauber selbst

Was du siehst, hängt davon ab, wonach du Ausschau hältst

Du kannst kämpfen und so vieles ohne Werte verachten

Oder Menschen, die dich kritisier'n, als Lehrer betrachten

Aus Steinen auf deinen Wegen kannst du Brücken bau'n

Du kannst weiterfleh'n oder auf dein Glück vertrau'n

Du kannst kämpfen und so vieles ohne Werte verachten

Oder Menschen, die dich kritisier'n, als Lehrer betrachten

Aus Steinen auf deinen Wegen kannst du Brücken bau'n

Du kannst weiterfleh'n oder auf dein Glück vertrau'n

Ob du stehst oder fällst, ist eine Frage der Balance

Der eine sieht gemeine Krisen und der andre eine Chance

Der eine sieht nur tiefe Schluchten und ein kantiges Tal

Was dem einen wichtig scheint, ist dem andren egal

Aber du hast die Wahl, also wähl deine Blicke

Behutsam, nur du kannst es seh'n in der Lücke

Das Schöne ist oft hinter Schleiern versteckt

Also achte darauf und schau keinesfalls weg

Sieh das Licht hinter jeder grauen Hausfassade

Denn ein Blick voller Glück wärmt dich tausende Tage

Eine staubige Straße wird zu leuchtenden Wegen

Nur durch freudiges Geben kannst du Träume erleben

Ob du glaubst, dass du schwach warst oder reine Kraft hast

Liegt in dir, im Auge des Betrachters

Du erschaffst den Zauber selbst

Was du siehst, hängt davon ab, wonach du Ausschau hältst

Du kannst kämpfen und so vieles ohne Werte verachten

Oder Menschen, die dich kritisier'n, als Lehrer betrachten

Aus Steinen auf deinen Wegen kannst du Brücken bau'n

Du kannst weiterfleh'n oder auf dein Glück vertrau'n

Du kannst kämpfen und so vieles ohne Werte verachten

Oder Menschen, die dich kritisier'n, als Lehrer betrachten

Aus Steinen auf deinen Wegen kannst du Brücken bau'n

Du kannst weiterfleh'n oder auf dein Glück vertrau'n

Brech aus dem Schatten dunkler Krisen aus, flieg hinauf

Und sende nur Gedanken purer Liebe aus, du kriegst genau

In dem Maß, in dem du gibst, in welcher Phase du auch bist

Die Antwort richtet sich präzise nach der Frage, die du stellst

Erfahr dich selbst, werf ein'n Blick über dein'n Horizont

Weil man wahres Glück an sich umsonst bekommt, such danach

Dir folgen Wunder durch die Nacht und du erschaffst den Zauber selbst

Was du siehst hängt davon ab, wonach du Ausschau hältst

Und so bildet sich täglich ein Gegengewicht

Denn du siehst, was du seh'n willst, lediglich dich

Deshalb liebe das Leben und das Leben liebt dich

Und statt Nebel und Gift, siehst du Segen und Licht

Ob du glaubst, dass du schwach warst oder reine Kraft hast

Liegt in dir, im Auge des Betrachters

Du erschaffst den Zauber selbst

Was du siehst, hängt davon ab, wonach du Ausschau hältst

Du kannst kämpfen und so vieles ohne Werte verachten

Oder Menschen, die dich kritisier'n, als Lehrer betrachten

Aus Steinen auf deinen Wegen kannst du Brücken bau'n

Du kannst weiterfleh'n oder auf dein Glück vertrau'n

Du kannst kämpfen und so vieles ohne Werte verachten

Oder Menschen, die dich kritisier'n, als Lehrer betrachten

Aus Steinen auf deinen Wegen kannst du Brücken bau'n

Du kannst weiterfleh'n oder auf dein Glück vertrau'n