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Credits

PERFORMING ARTISTS
Benjamin Griffey
Benjamin Griffey
Vocals
Andreas Janetschko
Andreas Janetschko
Choir
Beat Gottwald
Beat Gottwald
Choir
Carolin Geisler
Carolin Geisler
Choir
Christoph Deckert
Christoph Deckert
Choir
Daniel Schaub
Daniel Schaub
Guitar
Inga Sanmann
Inga Sanmann
Choir
Inka Neumann
Inka Neumann
Choir
Jonas Ahlers
Jonas Ahlers
Choir
Katja Ritter
Katja Ritter
Choir
Konrad Betcher
Konrad Betcher
Piano
Kristine Muller
Kristine Muller
Choir
Michael Stockum
Michael Stockum
Choir
Nino Skrotzki
Nino Skrotzki
Choir
Robot Koch
Robot Koch
Keyboards
Sebastian von Gumpert
Sebastian von Gumpert
Choir
Steddy
Steddy
Drums
Steven Glor
Steven Glor
Choir
Torben Ahting
Torben Ahting
Choir
COMPOSITION & LYRICS
Thomas Küchler
Thomas Küchler
Composer
Benjamin Griffey
Benjamin Griffey
Lyrics
Konrad Betcher
Konrad Betcher
Arranger
Tikay One
Tikay One
Arranger
PRODUCTION & ENGINEERING
Steffen Wilmking
Steffen Wilmking
Producer
Olsen Involtini
Olsen Involtini
Mixing Engineer
Dirk Niemeier
Dirk Niemeier
Mastering Engineer
Konrad Betcher
Konrad Betcher
Graphic Design
Robot Koch
Robot Koch
Additional Producer
Tikay One
Tikay One
Graphic Design

Lyrics

Und jetzt genau da, wo du liegst
Dein eigenes, kleines Alaska
So kalt, so verlassen und leer
Die Welt zwischen lüsternen Blicken
Und dem Klang vom Untergang
Deiner zitternden Lippen inmitten
Von „Alles wird Gut” und „Ich habe den Mut”
Steht ein „Bitte komm zurück” in der Farbe von Blut
Trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert
Schlägt es tapfer, dein emsiges Herz, da wo du liegst
Aus dem Bergeversetzen wurd ein Meer von Komplexen
Im Verbergen Entsetzen, ein Wettbewerb im Verletzen
Vorm Gekehrten der letzten Scherben im Haus
Willst du zuhören, doch Schmetterlinge sterben so laut
Es ist ohne Leuchtturm alleine im Meer
Notsignale verloren, treiben umher in der Luft zwischen uns
Jede Träne, jeder Frage, die blieb
Neben mir, genau da wo du liegst
In deinem Alaska
Dein eigenes, endloses Weiß
Bevor dich die Lawine ergreift
Atme kurz ein und schweig
Setz an, springe dich frei
Tagein, tagaus
Tagein, tagaus
Tagein, tagaus
Tagein, tagaus
Und jetzt genau da, wo du fliehst
Vorm eigenen kleinen Alaska
So weit, so weiß und leer
Die Welt voll mit steinernen Blicken
Und eisigen Winden, die das Atmen im Keim schon ersticken
Inmitten von werden und warten, und Entfernungen raten
Bleibt die Lüge vom Freisein ein Sterben auf Raten
Der Tanz von Echolot und Puls wenn er bebt
Malt dein Herz in den Spuren im Schnee, nun wo du gehst
Aus dem Lächeln und Tuscheln wurd ein ätzendes Nuscheln
Nun anstelle von Kuscheln sinnloses Grenzen gepushe
Letzten Endes, im Grunde, Stress um Stress
Leuchtgeschosse vor deinen Augen brüllen: „SOS”
Und wieso? Wenn es doch stimmt, wie sich die Erde bewegt
Sind dann immer die gleichen Sterne zu sehen in der Luft zwischen uns?
Jede Träne, jeder Frage, die blieb
Neben mir, genau da wo du liegst
In deinem Alaska
Dein eigenes, endloses Weiß
Bevor dich die Lawine ergreift
Atme kurz ein und schweig
Setz an, Springe dich frei
Tagein, tagaus
Tagein, tagaus
Tagein, tagaus
Tagein, tagaus
(Tagein, tagaus)
(Tagein, tagaus)
(Tagein, tagaus)
(Tagein, tagaus)
(Tagein, tagaus)
In deinem Alaska
Dein eigenes, endloses Weiß
(Tagein, tagaus)
Bevor dich die Lawine ergreift
Atme kurz ein und schweig
(Tagein, tagaus)
Setz an, springe dich frei
In deinem Alaska
(Tagein, tagaus)
Dein eigenes, endloses Weiß
Bevor dich die Lawine ergreift
(Tagein, tagaus)
Atme kurz ein und schweig
Setz an, springe dich frei
(Tagein, tagaus)
In deinem Alaska
In deinem Alaska
(Tagein, tagaus)
(Tagein, tagaus)
(Tagein, tagaus)
Written by: Benjamin Griffey, Thomas Küchler
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