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PERFORMING ARTISTS
DWCh
DWCh
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Dieter Walter Christian Siebert
Dieter Walter Christian Siebert
Songwriter

Lyrics

Keiner sieht uns, wenn wir fallen in der Nacht
Nur der Mond und der Rauch überm Dach
Hab gelernt zu schweigen, wenn's in mir schreit
Denn wer zu viel zeigt, ist der Erste, der bleibt
Strasse war nie ein Zuhause - nur ein Ort
Wo du rennst oder stehst, wo du nimmst oder fort bist
Ich trag Narben von Brüdern, die nie zurückkamen
Und den Blick von 'nem Mann, der zu früh Verantwortung nahm
Red nicht von Krieg, wenn du nie darin warst
Ich mein nicht mit Waffen - ich mein mit dem Herz in Gefahr
Hab geliebt, hab geflucht, hab vertraut und gebrannt
Doch am Ende blieb nur: Ich allein mit der Wand
Keiner sieht uns, wenn wir leise sind
Doch wir tragen das Gewicht, das der Himmel nicht nimmt
Ich bin hart, ja - aber innen bewegt
Denn mein Herz schlägt noch, auch wenn keiner versteht
Keiner sieht uns, wenn wir echt sind im Dreck
Doch ich schwör auf mein Wort, auf mein Blut, auf Respekt
Ich red nicht viel - doch ich mein, was ich sag
Und wenn ich fall, dann aufrecht, nicht schwach
Ich hab zu viel gesehen, um noch leicht zu sein
Doch ich bleib kein Stein - ich bleib nur allein
Denn Vertrauen ist Gift, und Gefühle sind Last
Wenn du lebst in der Welt, wo Loyalität verblasst
Ich war nie perfekt, Bruder, nie wie gewollt
Doch ich steh für mein Weg - auch mit Fehlern aus Gold
Denn ich weiss, wer ich bin, wenn der Vorhang fällt
Nicht wie du, der nur redet, wenn Klicks was zählt
Ich hab Brüder im Grab und Gedanken im Kreis
Und ein Herz, das noch hofft - auch wenn keiner mehr weiss
Also schreib ich mein'n Schmerz auf den Takt dieser Zeit
Vielleicht hört ihn ja einer... vielleicht
Keiner sieht uns, wenn wir leise sind
Doch wir tragen das Gewicht, das der Himmel nicht nimmt
Ich bin hart, ja - aber innen bewegt
Denn mein Herz schlägt noch, auch wenn keiner versteht
Keiner sieht uns, wenn wir echt sind im Dreck
Doch ich schwör auf mein Wort, auf mein Blut, auf Respekt
Ich red nicht viel - doch ich mein, was ich sag
Und wenn ich fall, dann aufrecht, nicht schwach
Ey
Ich weiss nicht mal, ob du das hier jemals hörst
Weisst du, die Leute reden viel, die denken, sie kennen einen
Aber keiner war da, als es nachts einfach still wurde
Nicht mal ich selbst
Ich hab so viel getragen
Dass ich irgendwann vergessen hab, wie sich Leichtigkeit anfühlt
Manchmal steh ich irgendwo und weiss nicht mal mehr, warum
Ich hab Fehler gemacht, klar
Aber ich hab nie gespielt
Ich war immer echt - auch wenn echt nie genug war
Und wenn ich geh
Dann nicht als Held
Aber als jemand, der nie vergessen hat, wo er herkommt
Written by: Dieter Walter Christian Siebert
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