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PERFORMING ARTISTS
Kaind
Kaind
Vocals
Disarstar
Disarstar
Vocals
Daniel Großmann
Daniel Großmann
Programming
Matthias Mania
Matthias Mania
Bass
Peter Stanowsky
Peter Stanowsky
Piano
COMPOSITION & LYRICS
Disarstar
Disarstar
Lyrics
Daniel Großmann
Daniel Großmann
Composer
Matthias Mania
Matthias Mania
Composer
Peter Stanowsky
Peter Stanowsky
Composer
Sven Bünger
Sven Bünger
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Daniel Großmann
Daniel Großmann
Producer
Matthias Mania
Matthias Mania
Producer

Lyrics

Da ziehen jetzt dunkle Wolken auf
Wo vorher klarer Nachthimmel war
Die Frage ist, wo kommen sie her?
Plötzlich waren sie ohne Vorwarnung da
Ey, jetzt stehen wir schon wieder im Regen
Und sie sagt, sie will einfach nach Hause
Sie sagt, dass es so nicht mehr gehen kann
Ja, wir brauchen vielleicht mal 'ne Pause
Und ich sag, es tut vielleicht gut, mal 'ne Weile alleine zu sein
Wir schenken uns statt reinem Wein nur Gemeinheiten ein
Sagen so viele Sachen, von denen wir eigentlich keine so meinen
Bleiben dabei, steigern uns rein, es gießt wie aus Eimern
Sie fragt mich, wie ich schon wieder so sein kann
Blitze am Himmel, Gewitter in ihr, sie zittert und friert
Ich lasse sie stehen, und gehe und drehe
Nach 'nen paar Metern um, weil ich Angst krieg, sie zu verlieren
Ey, es könnte so schön sein, wir lassen uns nicht
Ist es das wert, es bricht mir das Herz, betrachte ich dich
Zeit zu gehen, denn das hier ist alles, was zählt
Du und ich, was es auch ist, ey
Ich glaub, wir haben noch nie
So dunkle Wolken gesehen
Komm, wir gehen woanders hin
Wo es trocken und warm ist
Ich glaub, wir haben noch nie
So dunkle Wolken gesehen
Hier werden wir nur nass bis auf die Knochen
Es ist Zeit, sich zu versöhnen
Ey, vorhin war der Himmel noch sternenklar
Wo kamen all die Wolken her?
Yo, auf einmal ist Kälte, wo Wärme war
Hallt das prasselnde Wasser bedeutungsschwer
Sind das Tränen oder ist das der Regen?
Sie zuckt mit den Schultern
Als wär die Antwort 'nen Teil von beidem nicht wichtig gewesen
Und ich steh daneben, 'nen bisschen verlegen
Sie sagt, ich bin 'nen Idiot, das war und ist immer noch so
Und ich sag, dann gehe ich, versteh nicht, wo das Problem ist
So schaukeln die Dinge sich hoch
Ich sehe rot, bin im Film
Lasse sie gehen, stehe und lauf ihr dann nach
Weil mir einfällt, dass ich eh nie wieder ohne sie will
Ey, es könnte so leicht sein, wir lassen uns nicht
Ist es das wert, es bricht mir das Herz
Betrachte ich dich, Zeit zu gehen
Denn das hier ist alles, was zählt
Du und ich, was es auch ist, ey
Ich glaub, wir haben noch nie
So dunkle Wolken gesehen
Komm, wir gehen woanders hin
Wo es trocken und warm ist
Ich glaub, wir haben noch nie
So dunkle Wolken gesehen
Hier werden wir nur nass bis auf die Knochen
Es ist Zeit, sich zu versöhnen
Written by: Daniel Großmann, Disarstar, Matthias Mania, Peter Stanowsky, Sven Bünger
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